Wo Qualität und Funktionalität millimetergenau passen müssen
Holzoberflächenbehandlung dient nicht nur dem Schutz des Holzes, sondern dient in vielen Fällen auch der Veredelung und der Ästhetik des Objekts. Sie kann die natürlichen Vorzüge der Holzart hervorheben oder ganz neue Effekte schaffen, um zum Beispiel ein Möbelstück von anderen aus dem gleichen Holz abzuheben.
Das Behandeln von Holzoberflächen bedarf immer einer Vorbehandlung, wie beispielsweise Schleifen, damit das Holz aufnahmefähig ist und in einigen Fällen auch eine Nachbehandlung.
Mögliche Oberflächenbehandlungen sind:
Beizen – Auftrag von löslichen Farbstoffen, geringfügiger Schutz, keine Versiegelung
Bürsten – Furchung des Holzes, künstliche Alterung
Kalken – Auftrag von Kalkpaste, weißer Schleier als Überzug
Ölen – Öle ziehen tief ins Holz ein, Schutz, keine Versiegelung
Wachsen – Auftrag von Wachs, Schutz, keine Versiegelung
Wischen – "unsauberer" nicht deckender Lack, lässt Holz gealtert aussehen
Lackieren – Klarer oder farbiger Lackauftrag, überdecken das Holz, Schutz, Versiegelung
Lasieren – Auftrag löslicher Farbstoffe, Schutz, keine Versiegelung
Patinieren – Lasieren und nachträglich Bürsten und Polieren, künstliche Alterung
Beispiele aus unserer Produktion: